Die Geschichte des Durags

Modeaccessoires Obwohl viele ihre eigene Geschichte haben und von großen Perioden davon geprägt wurden. Schmuck, Gürtel, Armbänder und viele andere tragen seit langer Zeit jeden Tag unsere Outfits, aber wir werden sehen, dass das Accessoire, das uns interessiert, nicht so alt ist wie er aussieht und voller Geschichten ist.

Was ist ein Durag?

Bevor Sie dem Kern der Sache sind, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was dieses neue und mysteriöse Zubehör mit Sicherheit ist. A Durag ist ein Schal Dies kann aus verschiedenen Gründen und verschiedenen Zielen verwendet werden; Geschätzt als Modeaccessoire, um Ihr Outfit zu vervollständigen, wird es auch für sein praktisches Erscheinungsbild getragen, das heißt Halten Sie die Haare an Ort und Stelle oder die Schaffung spezifischer Haarschnitte, die wir später in diesem Artikel sehen werden.

Das Aussehen von Durag

Der erste Auftritt von Durag stammt aus dunklen Jahren in der amerikanischen Geschichte. Während des 19. Jahrhunderts wurden die Durags hauptsächlich von afroamerikanischen Arbeitern und Sklaven während der harten Arbeitszeiten getragen. Erst in den frühen 1930er Jahren während der Harlem Renaissance und das Weltwirtschaftskrise Dass sich der Durag als Zubehör entwickelt, auch wenn seine erste Funktion nützlich bleibt, heißt es, das Haar beizubehalten. Direkt im Anschluss Amerikanische schwarze Bewegung In den späten 1960er Jahren nahm er eine ganz andere Wendung und wurde Ein Modeaccessoire, das von Afroamerikanern verehrt wirdRapper, Sportler jeder Altersgruppe und werden zu einem echten Symbol für diese neue Bewegung. Anschließend wird ein Gefühl der Zugehörigkeit um dieses brandneue Zubehör erstellt, über das man besprochen werden kann.

Durag -Kontroverse

Das Erscheinen von Durag war in den amerikanischen Jugendlichen so stark und schnell verankert, dass ein Teil der amerikanischen Staaten beschloss, das Tragen dieses Accessoires in Schulen als Teil einer Politik der Kleidungsregeln in Schulen zu verbieten, aber vor allem, weil das Bild des Durags ist verbunden mit Bandenmitgliedern oder Banditen, die ihm diesen kriminellen Aspekt und daher ein sehr negatives Image gegenüber einem großen Teil der amerikanischen Bevölkerung verleihen.

Dies hört hier jedoch nicht auf, es wird auch 2001 von der National American Football League und der National Basketball Association im Jahr 2005 besser bekannt sein über die Motivationen dieser Handlungen; Für einige geht es nicht darum, den Durag für das Bild zu verbieten, es bezieht sich, sondern einfach wieder eine neue Form der afroamerikanischen Kultur und sieht daher diese neuen Maßnahmen als einen direkten und rassistischen Angriff an.

Es wird daher viel mehr als einfacher Modeaccessoire und repräsentiert die Afroamerikanische KulturEs wird zu einem echten Symbol für diesen Kampf und bleibt aktuell, wie wir kürzlich mit Rihanna an der Spitze des berühmten Vogue -Magazins mit einem Durag gesehen haben, der weltweit Lärm machte und die Debatten in die USA hinwegzog. Begleitet von einem engagierten Diskurs, der auf Ungerechtigkeiten hinweist, verkörpert Rihanna eine neue Form des politischen Engagements, das darauf abzielt, die Mentalitäten zu verändern und Dinge geschehen zu lassen.

Der Durag heute

Der Durag hat sich allmählich niedergelassen und konnte seinen Platz in der amerikanischen Kultur finden und fördert eine große Größe in der Mode. Die Verwendung des Durags als Hauptzubehör ist immer berühmter unter Amerikanische Rapper wie zum Beispiel Ski-Maske oder Ein $ ap ferg und viele andere. Eine große Vielfalt in der Auswahl der Farben hat sich abgelehnt, aber die schwarzer Durag Es bleibt das Lieblingselement dieses neuen Zubehörs, das im Laufe der Zeit weiterhin an Popularität gewinnt.

Aber das ist noch nicht alles, dieses unglaubliche Accessoire, das der Durag ist, wird auch verwendet, um einen Haarschnitt namens "Wellen" zu erstellen, der darin besteht, ihr Haar zu komprimieren und sie dann kontinuierlich in eine Richtung zu bürsten, um sie zu winken und ihnen diesen Welleneffekt zu geben.